ausgegeben von der Vorhersage- und Beratungszentrale in Offenbach
am Mittwoch, 30.04.25, 07:00 Uhr
Heute und Donnerstagfrüh lokal Nebel.
Wetter- und Warnlage:
Hochdruckeinfluss sorgt für ruhiges und trockenes Wetter in Brandenburg und Berlin. Dabei erwärmt sich die eingeflossene Luftmasse zunehmend.
NEBEL:
Heute und Donnerstagfrüh örtlich Nebel mit Sichtweiten unter 150m. Am Vormittag rasche Nebelauflösung.
Detaillierter Wetterablauf:
Heute nach Auflösung örtlicher Nebelfelder heiter, zeitweise wolkig, trocken. Höchstwerte 21 bis 24 Grad. Schwacher West- bis Nordwestwind.
In der Nacht zum Donnerstag gering bewölkt, später klar. Gegen Morgen lokal flache Nebelfelder. Temperaturrückgang auf 10 bis 5 Grad, in Muldenlagen bis 3 Grad. In Bodennähe vereinzelt leichter Frost bis -1 Grad. Schwachwindig.
Am Donnerstag viel Sonne, wenige Quell- und Schleierwolken, trocken. Höchstwerte 25 bis 28 Grad, in der Uckermark um 24 Grad. Schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen.
In der Nacht zum Freitag zunächst gering bewölkt, im Verlauf zunehmend wolkig, niederschlagsfrei. Temperaturrückgang auf 13 bis 8 Grad. Schwacher Wind, von Südost auf Südwest drehend.
Am Freitag wechselnd bewölkt, ab dem Mittag örtlich Schauer und kräftige Gewitter. Sommerlich warm, Höchstwerte 26 bis 29 Grad, in der Uckermark 24 bis 26 Grad. Zunehmend mäßiger Wind aus Südwest bis West, mit den Niederschlägen böig auffrischend und auf Nordwest drehend.
In der Nacht zum Samstag wolkig, langsam abnehmende Schauerneigung. Tiefstwerte 11 bis 7 Grad. Schwacher, anfangs teils noch mäßiger West- bis Nordwestwind.
Am Samstag wechselnd bewölkt, überwiegend trocken. Deutlich kühler, Höchsttemperatur 16 bis 20 Grad. Mäßiger, zeitweise stark böiger West- bis Nordwestwind.
In der Nacht zum Sonntag wechselnd bis stark bewölkt, vereinzelt geringer Regen. Tiefsttemperaturen 7 bis 5 Grad. Schwacher bis mäßiger West- bis Nordwestwind.
Deutscher Wetterdienst, VBZ/NWZ Offenbach, Deutscher Wetterdienst, RWB Potsdam, H. Scheef
Vorhersage
+ + + Eine Homepage ist nie fertig. Man kann höchstens aufhören daran zu arbeiten. + + +
Seneca: Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind ein günstiger.
