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Hitze - Prognose für Oberbergischer Kreis vom 20.06.2016


gültig von: Mittwoch, 22.06.2016 11:00 Uhr
bis: Sonntag, 26.06.2016 19:00 Uhr

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am: Montag, den 20.06.2016 um 10.00 Uhr

Am Mittwoch wird eine mäßige Wärmebelastung erwartet.
Am Donnerstag wird eine starke Wärmebelastung mit Gefühlten Temperaturen von über 32 Grad erwartet.
Am Freitag wird eine starke Wärmebelastung mit Gefühlten Temperaturen von über 32 Grad erwartet.
Am Samstag wird eine mäßige Wärmebelastung erwartet.
Am Sonntag wird keine oder geringe Wärmebelastung erwartet.

Diese Angaben beruhen auf aktuellen Modellergebnissen, die sich im Verlauf des Vorhersagezeitraumes durch die nachfolgenden Modellberechnungen noch verändern können.


20.06.2016 - 11:22 von Beetlejuice

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Wetter » Deutschlandwetter im Frühling 2016 - Immer wieder Kaltluft von Norden, erste heiße Tage, zum Ende Gewitter
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Deutschlandwetter im Frühling 2016 - Immer wieder Kaltluft von Norden, erste heiße Tage, zum Ende Gewitter


Offenbach – Im Gegensatz zu den Vorjahren, in denen der Frühling nahezu ausnahmslos zu warm verlief, präsentierte sich der Frühling 2016 mit insgesamt ausgeglichenen Temperaturen. Die Niederschlagsmenge der Monate März, April und Mai blieb leicht unter dem vieljährigen Mittel, die Sonnenscheindauer lag geringfügig über dem Soll.

Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.

Eisheilige machten ihrem Namen Ehre, oft aber auch sommerliche Wärme
Die Durchschnittstemperatur der drei Frühlingsmonate lag mit 8,5 Grad Celsius (°C) um 0,8 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990, entsprach andererseits genau dem Mittel der Vergleichsperiode 1981 bis 2010. Trotzdem empfanden viele Menschen in Deutschland den Frühling „gefühlt“ als zu kühl. Grund dafür ist, dass dieser innerhalb der letzten 28 Jahre nur dreimal zu kalt, aber 17mal um mindestens ein Grad zu warm ausfiel. Eine Abweichung von mehr als zwei Grad gab es sogar sechsmal, davon fünfmal in den letzten Jahren seit 2007. In diesem Jahr kam es dagegen immer wieder zu typischen Kaltluftvorstößen, die in den Vorjahren oft völlig gefehlt hatten. So war auch Pfingsten 2016, insbesondere am 15. und 16. Mai, in vielen Gebieten Süddeutschlands kälter als das extrem warme Weihnachten 2015. Die bundesweit tiefste Temperatur des Frühlings meldete am 1. März Sohland, südlich von Bautzen, mit -10,5 °C. Die wärmsten Tage, und sogar einige „heiße Tage“, fielen typischerweise in den Mai. Besonders im Nordosten Deutschlands konnten etliche Stationen an mehr als zehn Tagen Temperaturen über 25 °C registrieren. Am höchsten kletterte dabei das Quecksilber in Jena: am 22. Mai bis auf 31,4 °C.

Im Nordosten erheblich zu trocken, im Südwesten niederschlagsreich
Wie bereits viermal in den letzten fünf Jahren konnte auch der Frühling 2016 sein bundesweites Soll von 185 Litern pro Quadratmeter (l/m²) nicht erfüllen: Mit rund 167 l/m² erreichte er nur 90 Prozent des vieljährigen Durchschnitts. Unter häufigem Hochdruckeinfluss verlief der Frühling im äußersten Nordosten trocken, wobei in Vorpommern örtlich kaum 50 l/m² zustande kamen. Den Süden dagegen überquerten mehrmals Tiefdruckgebiete, die verbreitet große Regenmengen brachten. Dabei meldete am 29. Mai Gundelsheim, nördlich von Heilbronn, mit 122,1 l/m² die bundesweit höchste Summe des Tages. Insgesamt fiel im südlichen Schwarzwald mit etwa 540 l/m² der meiste Niederschlag. Heftige Gewitter mit Sturm, Starkregen und Hagel richteten in der letzten Maidekade im Westen und Süden Deutschlands örtlich schwere Schäden an.

Viel Sonne an der Ostseeküste – viele Wolken im Saarland

Im Frühling 2016 lag die Sonnenscheindauer in Deutschland mit etwa 465 Stunden geringfügig über ihrem Soll von 459 Stunden. Am längsten zeigte sich die Sonne an der Ostseeküste und auf den vorgelagerten Inseln mit bis zu 645 Stunden. Im Saarland kam sie dagegen nur auf rund 380 Stunden.

(Pressemitteilung: Deutscher Wetterdienst)


04.06.2016 - 12:34 von Beetlejuice

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Wetter » Aktuelle Wettervorhersagen für Wiehl, Nordrhein-Westfalen, Deutschland 31.05.2016
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Aktuelle Wettervorhersagen für Wiehl, Nordrhein-Westfalen, Deutschland 31.05.2016


Aktuelle Wettervorhersagen für Wiehl, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

Heute werden in Wiehl Höchsttemperaturen von 19° (gefühlt: 19°) und schwacher Wind (17 km/h) aus Südsüdost mit frischen Böen (37 km/h) erwartet. Es kommt zu Niederschlagsmengen von 0 l/m², die Niederschlagswahrscheinlichkeit beträgt 14%, die Luftfeuchtigkeit 64%.

Morgen werden in Wiehl Höchsttemperaturen von 19° (gefühlt: 21°) und schwacher Wind (13 km/h) aus Westnordwest mit frischen Böen (33 km/h) erwartet. Es kommt zu Niederschlagsmengen von 15 - 40 l/m², die Niederschlagswahrscheinlichkeit beträgt 94%, die Luftfeuchtigkeit 79%.

Übermorgen werden in Wiehl Höchsttemperaturen von 22° (gefühlt: 23°) und schwacher Wind (13 km/h) aus Ostnordost mit frischen Böen (30 km/h) erwartet. Es kommt zu Niederschlagsmengen von 2 - 4 l/m², die Niederschlagswahrscheinlichkeit beträgt 63%, die Luftfeuchtigkeit 65%.


31.05.2016 - 10:55 von Beetlejuice

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Wetter » Mild auf den Bergen, kalt in den Niederungen
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Mild auf den Bergen, kalt in den Niederungen


Ein interessantes Wetterphänomen konnte man in der Nacht zum Montag in den südlichen Mittelgebirgen sowie den Alpen beobachten. Während sich in den Niederungen kalte Luft mit Temperaturen meist zwischen 0 und 5 Grad angesammelt hatte, war es in höheren Lagen bei Temperaturen über 10 Grad deutlich milder. Ganz besonders ausgeprägt war diese Situation im bayerischen Alpenvorland. So wurden an der Station Hohenpeißenberg in einer Höhe von 977 Metern um 5:30 MEZ frühlingshafte 16,7 Grad Celsius gemessen. Im etwa 200 Meter tiefer liegenden Altenstadt dagegen lag die Temperatur nur noch bei 7 Grad und in den noch tiefer liegenden Regionen bei 1 bis 5 Grad. Im 550 Meter hoch gelegenen Wielenbach wurde zur gleichen Zeit beispielsweise ein Wert von 2,7 Grad registriert.

Diese Temperaturverhältnisse sind insofern interessant, als die Temperatur in der untersten Schicht der Erdatmosphäre, der sogenannten Troposphäre, mit zunehmender Höhe normalerweise abnimmt. Ist dies nicht der Fall, nimmt also die Temperatur mit der Höhe zu, so spricht man von einer Inversion (von lateinisch "inversio", die Umkehrung).

Um diese Temperaturumkehr zu erklären, müssen wir die Windverhältnisse in der unteren Troposphäre betrachten. Im Radiosondenaufstieg (siehe www.dwd.de/lexikon) der Wetterbeobachtungsstation Oberschleißheim (484 m) ist zum Zeitpunkt 24. November 2014, 00 UTC der gemessene Verlauf der Temperatur (durchgezogene Linie), des Taupunkts als Maß für die Feuchte (gestrichelte Linie) und des Windes (Symbole am rechten Bildrand) in Abhängigkeit von der Höhe dargestellt (die Abbildung finden Sie unter "mehr" auf der rechten Seite der DWD-Homepage im Bereich Thema des Tages). Anhand des Temperaturverlaufs ist zu erkennen, dass die Temperatur bis zu einer Höhe von etwa 700 m zunächst abnimmt. Ein Blick auf die Windmessungen zeigt, dass in dieser Schicht ein schwacher Wind aus östlicher Richtung vorherrscht. Dies liegt daran, dass sich der Süden Deutschlands in der Nacht zum Montag am Rande eines umfangreichen Hochs über Osteuropa befand. Im Bereich dieses Hochs hatte sich ein Reservoir an kalter Luft gebildet, welche schließlich mit diesem Ostwind unter anderem in den Süden Deutschlands geführt wurde. Hinzu kommt, dass die Luft bei herbstlichen oder winterlichen Hochdrucklagen durch die langen Nächte je nach Bewölkungsverhältnissen in Bodennähe stark abkühlt und die Wärme nach oben abgestrahlt wird.

Oberhalb dieser bodennahen Kaltluftschicht nimmt die Temperatur schlagartig zu, verbunden mit einer Drehung des Windes zunächst auf Süd, später auf Südwest. Dies bedeutet, dass in der Höhe mit einer südwestlichen Strömung deutlich mildere Luft aus dem Süden beziehungsweise Südwesten Europas herangeführt wurde. Besonders spürbar war die milde Luft in Höhen von 900 bis 1200 Meter, wobei der Höchstwert in etwa 1000 Meter lag. Erst oberhalb dieser Höhe setzte dann die üblicherweise zu erwartende Temperaturabnahme ein. Somit lag die Station Hohenpeißenberg exakt im Bereich der wärmsten Luft.

Auch der Verlauf des Taupunkts im Radiosondenaufstieg von Oberschleißheim ist typisch für eine Inversionslage. Bis in eine Höhe von etwa 700 Meter sind Temperatur- und Taupunktskurve nahezu identisch. Ist die Differenz zwischen Temperatur und Taupunkt gering, so beträgt die relative Feuchte nahezu 100%. In dem Maße, in dem die Temperatur dann zunimmt, geht der Taupunkt zurück. Hohe Differenzen zwischen Temperatur und Taupunkt bedeuten eine geringe relative Feuchte, so dass die Luft in der Höhe nicht nur warm, sondern auch sehr trocken war.

Am gestrigen Montag und in der vergangenen Nacht zum Dienstag war der Temperaturunterschied nicht mehr ganz so ausgeprägt, da die Strömung sowohl am Boden als auch in höheren Luftschichten aufgrund eines von Westen herannahenden Hochs allmählich auf nördliche bzw. östliche Richtungen drehte. Dadurch wurde die warme Luft auch in der Höhe wieder verdrängt.

Dipl.-Met. Johanna Anger

Deutscher Wetterdienst


25.11.2014 - 11:25 von Beetlejuice

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Wetter Software » Cumulus Weather Station Software Build 1098 of version 1.9.4 is now available
Wetter Software

Cumulus Weather Station Software Build 1098 of version 1.9.4 is now available


Build 1098 of version 1.9.4 is now available from the downloads page. If you are intending to upgrade to this release, please read all of the release notes since the build you are currently running.

  • Fix Evapotranspiration being zero when read from logger data (Davis only)
  • Fix 'recent data' web tags when data came from logger (it previously wasn't included)
  • Add "second order" multiplier for outdoor Temperature calibration
    This allows a value to be provided which is multiplied by the temperature reading squared, and the result added to the actual reading (the supplied value can be negative). To use this, add a line to the [Offsets] section of cumulus.ini (with Cumulus stopped):

    TempMult2=x.x

    In other words, this means that the logged reading can be (TempMult2 * temp2) + (TempMult * temp) + TempOffset
  • WMR80/100 battery indicators only appear when the relevant sensor has sent a data packet
  • Web tag <#dailygraphperiod> - the number of days displayed by the daily graphs


18.08.2014 - 13:51 von Beetlejuice

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Wetter Software » Cumulus Weather Station Software 1.9.3 beta build 1058 is available.
Wetter Software

Cumulus Weather Station Software 1.9.3 beta build 1058 is available.


Cumulus 1.9.3 beta build 1058 is available.

  
  • Fix <#metdateyesterday>
      
  • Don't allow rain since midnight to be negative
      
  • Fix incorrect rain since midnight on Davis stations on 1st January.
      
  • Cater for commas in passwords for WU/WOW/PWSWeather/Weatherbug
      
  • Check for Davis firmware 3 and adjust data polling interval to avoid excessive reads
      
  • Fix Leaf Wetness Captions in strings.ini overwriting Leaf Temp Captions
      
  • Fix UV values so number of decimals places is consistent throughout
      
  • Change default UV decimals to 1 for Davis stations
      
  • Allow 'format' parameter on <#recordsbegandate>
      
  • Fix Fine Offset 'sensor clock' re-sync

    Please direct any discussion, problem reports etc to the BETA forum: http://sandaysoft.com/forum/viewforum.php?f=20




  • 15.01.2013 - 17:45 von Beetlejuice

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